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Wie kann ich einen (erneuten) Schimmelbefall verhindern?

Wir zeigen Ihnen, wie man Schimmel fachgerecht entfernt und wie Sie einen Schimmelpilzbefall vorbeugen können.

Ein muffiger Geruch und fleckige Verfärbungen an Wand oder in der Fuge – Schimmel ist ein unschönes Anzeichen erhöhter Feuchtigkeit. Wieso sich Schimmel bildet und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.

Hilfe, an meiner Wand befindet sich Schimmel! Woher kommt das?

In Küche, Bad, Schlafzimmer, beim Wäschetrocknen oder durch Pflanzen und Aquarien ist die Feuchtigkeit in der Wohnung oder dem Haus sehr hoch. Moderne, hoch dichte Fenster und gut gedämmte Fassaden reduzieren den natürlichen Feuchtigkeitsaustausch. Auf der anderen Seite fördern sie aber das Schimmelwachstum. Hätten Sie gewusst, dass Hausstaub, Raufasertapeten und Tapetenkleister den idealen Nährboden für Schimmelpilze bieten? Erste Anzeichen eines Schimmelbefalls zeigen sich durch einen muffigen Geruch und dunkle Punkte oder Flecken, häufig an Kältebrücken.

Schimmel in einer Ecke an der Wand

Wie gefährlich ist Schimmel an der Wand?

Eine erhöhte Konzentration von Schimmelpilzen wirkt sich zum einen auf die Gesundheit aus. Schimmel kann die Atemwegsbeschwerden, Allergien und Hautreaktionen verursachen. Zum anderen hat er auch negative Auswirkung auf das Wohnklima (=Wohlbefinden) und das Wohnumfeld (=Bausubstanz).

Wie kann ich Schimmel entfernen?

Bei der Sanierung ist keine Zeit zu verlieren: Je schneller, desto kleiner der Schaden. Wichtig: Die betroffene Stelle einfach zu überstreichen reicht nicht aus! Schimmel darf auch auf keinen Fall mechanisch, z. B. mit einer Bürste, entfernt werden, da sonst die Schimmelsporen im ganzen Gebäude verteilt werden. Kleine befallene Flächen, die durch beispielswiese fehlende Belüftung entstanden sind, können Sie selbst mit einfachen Mitteln sanieren: mit düfa Schimmelentferner einsprühen und einwirken lassen. Der Schimmelentferner vernichtet den Schimmel und lässt die Sporen nicht in die Luft gelangen. Anschließend kann die Stelle mit der speziell gegen Schimmelpilz ausgerüsteten Farbe düfa Schimmelschutz überstrichen werden. Eine geringe Menge an speziellen Additiven in dieser Innenfarbe verhindert eine erneute Schimmel- und Pilzbildung. Sorgen Sie während der Behandlung von Schimmel für ausreichende Belüftung und tragen Sie eine FFP3 Maske, um sich vor den Schimmelsporen zu schützen.

Die Sanierung größerer befallener Flächen sollte nur durch einen Fachbetrieb erfolgen. Für eine nachhaltige Schimmelsanierung sind auf jeden Fall die Ursachen der Schimmelbildung zu beseitigen.

Schimmel im Bad in den Fugen

Wie kann ich einen (erneuten) Schimmelbefall verhindern?

Mit einigen einfachen Tipps und vorbeugenden Maßnahmen lässt sich Schimmelbildung in Ihrer Wohnung leicht verhindern. Für dauerhaft gesunde Innenräume ist unter anderem das richtige Lüftverhalten wichtig:

  • Fenster mehrmals täglich für 4 bis 5 Minuten vollständig öffnen (stoßlüften) und dabei die Heizung ausschalten. Auch bei Regen sollten Sie nicht darauf verzichten, die Luftfeuchtigkeit im Raum ist sogar bei dieser Wetterlage höher.
  • Unmittelbar im Anschluss an das Kochen, Baden, Duschen, Fußbodenwischen oder Bügeln lüften. Fenster auf, Türen zu! So gelangt die feuchte Luft am besten nach draußen.
  • Morgens in der Wohnung einen kompletten Luftwechsel durchführen, besonders im Schlafzimmer.
  • Türen zu Bad und Küche geschlossen lassen, um die Feuchtigkeit nicht in der gesamten Wohnung zu verteilen.
  • Nicht übermäßig viele Zimmerpflanzen aufstellen, auf Zimmerspringbrunnen und Verdunster an Heizkörpern verzichten.
  • Wäsche im Freien trocknen (falls unmöglich, geschlossenen Raum verwenden und dort Fenster kippen).
  • Kellerräume im Winter möglichst genauso lüften wie die Wohnräume.

Aber auch das richtige Heizen ist ausschlaggebend:

  • Die Heizung bei Abwesenheit tagsüber nie ganz abstellen.
  • Räume nie ganz auskühlen lassen (Gefahr des Tauwasseranfalls).
  • Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen Tag und Nacht geschlossen halten. Grund: Kühlen einzelne Räume zu sehr aus, kann Feuchtigkeit im Raum kondensieren und so die Schimmelbildung fördern.

Bei der Einrichtung sollten Sie folgendes beachten:

  • Die Heizkörper nicht durch Verkleidungen, Möbel, Gardinen oder Vorhänge abdecken.
  • Größere Möbel von Außenwänden und Außenwanddecken etwa zehn Zentimeter wegrücken oder besser an die Innenwände stellen.

Gut zu wissen: Die relative Luftfeuchtigkeit kann im Wohnraum mit Hilfe eines Feuchtigkeitsmessgerätes (Hygrometer) geprüft werden. Auf Dauer sollte die Luftfeuchtigkeit 65 bis 70 Prozent nicht überschreiten. Luftentfeuchter leisten einen effektiven Beitrag zur Verbesserung des Raumklimas und beugen im Zusammenwirken mit richtigem Lüftungsverhalten zugleich der Bildung von Schimmel vor.

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