Welcher Lack eignet sich für welche Einsatzbereiche?
Grob können Lacke in Alkydharz- (bzw. Kunstharz-) und Acryllacke unterteilt werden (siehe Lösemittel in Bestandteil eines Lackes).
Das Bindemittel Kunstharz wird durch Testbenzin gelöst. Unter anderem erleichtert dieses Lösemittel die Verarbeitung. Die Lacke trocknen langsamer und können somit länger ausgebessert werden (Offenzeit).
Im Großen und Ganzen stehen die wasserbasierten Acryllacke den lösemittelhaltigen Produkten aber in nichts nach. Gerade für den Innenbereich sind sie aufgrund ihres geringen Geruchs zu empfehlen: Alle unsere 2in1-Produkte haben einen VOC-Wert unter 1, das heißt, ihr Lösemittelgehalt liegt unter einem Gramm pro Liter. Damit unterschreiten sie die gesetzlichen Emissionshöchstwerte um ein Vielfaches. Unsere Buntlacke düfa PREMIUM Seidenmatt- und Glanzlack sowie düfa 2in1 Seidenmatt- und Glanzlack sind diesbezüglich sogar vom Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) geprüft.
Nicht nur im Innen-, sondern auch im Außenbereich sind Acrylprodukte empfehlenswert. Die wasserbasierte düfa PREMIUM Wetterschutzfarbe zum Beispiel besitzt eine ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit.
Die Vorteile beider Produktgruppen vereint die Hybridtechnologie: Wasserbasierte Lacke, die praktisch keinen Geruch freisetzen, besonders einfach zu verarbeiten sind und eine gesteigerte Oberflächenhärte aufweisen, sind mit diesem Signet versehen: